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Jobangebote in Kiel
Von der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel aus sieht man die Strände der Ostsee, Wassersportler aller Art und große Fähren, die Richtung Skandinavien, Litauen und Russland ziehen. In jedem Juni findet hier zehn Tage lang die Kieler Woche statt - die weltweit größte Segelsportveranstaltung mit Regatten, Großseglern und der Feiermeile entlang der Kiellinie (Fördepromenade). Nicht umsonst ließ Deutschland seine beiden Olympischen Segelwettbewerbe 1936 und 1972 in Kiel austragen. Da Kiel ein traditioneller Marinestützpunkt ist, bereichern viele Matrosen in ihrer typischen Uniform das Stadtbild und kurbeln den Umsatz der Geschäfte an.
Kiel ist als Hauptstadt nicht nur Schleswig-Holsteins politisches, sondern mit Theater und Opernhaus auch kulturelles Zentrum. Dort lässt es sich für die über 230.000 Einwohnen also gut leben. Wie aber kommt man in Kiel an das nötige Geld zum Lebensunterhalt? Durch einen Nebenjob in Kiel, den es in zahlreichen Ausprägungen gibt: Zweiteinkommen, Homeoffice, Heimarbeit, Aushilfe, Minijob, 520-Euro-Job, Ferienjob, Schülerjob oder Studentenjob.
Minijobs, Aushilfs- und Studentenjobs in Kiel
Was macht die Kieler Wirtschaft aus und welche Möglichkeiten für ein Zweiteinkommen folgen daraus? Vor allem dominiert in Kiel der Dienstleistungssektor mit mehr als drei Viertel aller Beschäftigten. Folglich gibt es hier auch die meisten Nebenjobs. Der Einzelhandel, auch in Einkaufszentren, sucht oft Verkäufer (Minijob oder 520-Euro-Job). Als Schülerjob bietet sich das regelmäßige Auffüllen der Regale von Supermärkten an. Der Großhandel sucht fleißige Hände für seine Paletten im Lager.
Betriebe aller Art suchen oft Aushilfen für kleinere Dienstleistungen wie Putzen oder Dateneinpflege. Als wiederkehrender, zeitlich beschränkter Ferienjob oder Studentenjob bietet sich die Inventur in Supermärkten an. Internetkundige können von zu Hause arbeiten und Texte verfassen oder für eine Firma im IT-Support oder als Programmierer jobben.
Unternehmen bieten Studentenjobs in Büros an, z. B. für leichte Routinetätigkeiten in Versicherungen. Studentenjobs gibt es auch immer mal wieder in der renommierten Christian-Albrechts-Universität oder der Fachhochschule Kiel, am besten natürlich in der eigenen Studienrichtung. Im Bereich Kultur gibt es Möglichkeiten für einen 520-Euro-Job oder Mini-Job. Man kann im Theater Kiel oder Opernhaus Tickets oder Merchandisingartikel verkaufen. Das gleiche gilt - zeitlich befristet - für die Konzerte des jährlich stattfindenden Schleswig-Holstein Musik Festivals.
Typische Ferienjobs, Schülerjobs und 520-Euro-Jobs in Kiel
Typische Nebenjobs in Kiel hängen naturgemäß mit der Lage als Hafenstadt an der Kieler Förde zusammen. So gibt es diverse Nebenjobs im Wassersport: im Service oder Verkauf von Ausrüstungs- und Verleihgeschäften. Insbesondere als Ferienjob im der warmen Jahreszeit kann man die Gastronomie oder den Service der diversen Segel- und Ruderclubs unterstützen. Für die 10 Tage der Kieler Woche plus An- und Aufbauzeit gibt es Nebenjobs für die Festmeilenbuden, Festzelte und Regatten. Der Tourismusbereich in Kiel sucht oft Aushilfen, die im Ostseebad Laboe, dem bekannten Urlaubsort mit seinem 85 Meter hohen Marine-Ehrenmal und begehbaren U-Boot 995, arbeiten können. Das gleiche gilt für Schilksee mit seinem berühmten Olympiazentrum und Strande und seinem Fischerei- und Sporthafen.
Bezüglich der Auto- und Personenfähren nach Skandinavien, Memel/Litauen und Russland bietet sich ein Minijob oder 520-Euro-Job in einem Call Center oder einer Verkaufsstelle der Fährunternehmen an. Das gleiche gilt für die Büros der Kreuzschifffahrt. Da Kiel Landeshauptstadt ist, ist auch an Nebenjobs, insbesondere Studentenjobs, in Abgeordnetenbüros zu denken.
Gut 20 Prozent der Beschäftigten arbeiten in Kiel im produzierenden Gewerbe. Auch hier ist ein Zweiteinkommen, insbesondere durch Ferienjobs oder Schülerjobs, möglich: in Maschinen-, IT- oder Schiffsausrüstungsfabriken. Seit einigen Jahren ist an die Betriebe des politisch geförderten Gesundheits- und Wellnesssektors zu denken.